sehr aufregend was passiert, wenn man sein handy auf der tiefkühltheke im aldi liegen lässt. #12von12
das ingwer-zeug ist von nem freund von nem kollegen. „handgemacht“ in berlin. als die beifahrerin den preis gesehen hat (€12,50) ist sie mir fast an den hals gesprungen. als sie das zeug als schorle probiert hat, ist sie mir um den hals gefallen. quasi. also fast.
das zeug ist wirklich sehr lecker — wenn man ingwer mag, der kräftig mit honig gesüsst und limetten gesäuert ist. der ingwer brennt sehr angenehm nach, was ihn beinahe effektiver als kaffee macht. #12von12
gute nacht!
felix schwenzel, , in video
einiges los hier heute im #Büro
das perlt
felix schwenzel, , in notiert
@dasnuf @ work (siehe auch)
computer herunterladen
felix schwenzel, , in wirres.net
2007 habe ich mit einem format beim damals™ aufstrebenden websender watchberlin (ruhe in frieden) angefangen und ungefähr 30 kurze folgen dafür gedreht. das war sowas wie bloggen vor der kamera. vieles davon war leider totaler schrott, manches davon war gar nicht so schlecht, finde ich.
wie zum beispiel dieser clip von 2008, als angela merkel meinte ein problem im internet erkannt zu haben. das hier ist der artikel den ich damals dazu geschrieben habe, das hier das video:
„Colour Mixing: The Mystery of Magenta“
felix schwenzel, in wirres.net
warum es magenta ausser in unseren köpfen eigentlich gar nicht gibt.
via kosmar.
klappe
felix schwenzel, , in wirres.net
die letzte sendung von harald schmidt auf sat1, ich erinnere mich noch ziemlich genau, war der letzte scheiss. uninspiriert, voller unterdrücktem frust, strunzlangweilig. ich hoffe ja ein bisschen, dass mein letzter film auf watchberlin sich irgendwie auf dem niveau von harald schmidt bewegt. und sendung kann man das was ich über ein jahr bei watchberlin gemacht habe, ja auch nicht nennen. eher ne ziehung. oder so.
video bei watchberlin (flv-direktlink).
monrose vergessen ist kein kavaliersdelikt
felix schwenzel, , in wirres.net
gestern habe ich wieder in eine kamera geredet, über frau merkels einsatz für junge künstler und dass sie das problem des downloads von computern wieder auf die internationale agenda setzen möchte.
eigentlich ist das was ich sage reiner diebstahl geistigen eigentums — oder wie man das heute sagt, ein mashup. und zwar aus dem ersten satz einer heise-meldung, verschiedenen netzpolitik-texten, diesem brief und natürlich frau merkels podcast, irgendeinem schreiben der musikindustrie, sowie den ins internet geschriebenen ideen von ganz vielen anderen leuten.
apropos podcast. auf der merkel-podcast-seite mit der antwort auf den bettelbrief der musikindustrie sieht man dieses symbolbild.
das ist doch immer wieder faszinierend, dass man selbst in der regierung meint die ansicht verbreiten zu müssen, filesharing sei per se illegal. empfehlen die schreibsklaven von frau merkel demnächst auch besser die finger weg zu lassen vom telefon? besser zuhause zu bleiben? was für eine unerträgliche arroganz, einfach mal eine technologie per regierungs-bildunterschrift als illegal zu brandmarken.
whatever.
video bei watchberlin (flv-direktlink).