schlossplatz.
foto mit nase
felix schwenzel, in bilder
vom fotoshooting für die firmenwebsite, foto von christine fiedler. (sie hat auch ein foto des nuf geschossen)
katiakelm.de/blog: wie meine artweek war
was ich für die beifahrerin so bin:
im atelier. mich rumgeplagt mit nem neuen bild, mal wieder ein portrait meines mannes.
mein mann ist für meine malerei inzwischen das, was früher, zu knetmasse-zeiten, die ratten, kaninchen und tauben waren.
aber natürlich geht’s in dem text gar nicht um mich, sondern um die artweek, „connegge“ und kuratorische konzepte.
über ratten, whiskytastings und galerie-assistentinnen in 10cm highheels: katiakelm.de/blog/2015/09/2…
selbstregulierung der werbebranche in einem screenshot visualisiert. http://www.youronlinechoices.com/de/videos/
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[nachtrag 21.10.2015]
das video auf der seite lässt sich jetzt abspielen.
wired.de: Johnny Haeusler kann eure schlauen Facebook-Sprüche nicht mehr sehen!
johnny haeusler mal extrem witzig. zwei seiten lang zerpflückt er lebensweisheiten, die auf bilder montiert werden und in sozialen netzwerken verteilt werden.
„Man ist immer so alt, wie man sich fühlt.“ Kompletter Bullshit. Man ist so alt, wie man alt ist. Andernfalls wäre ich gestern 72, vorgestern 13 und vorvorgestern 35 gewesen, wie soll man denn da Geburtstag feiern?
ralf heimann hat dann aber noch einen drauf gesetzt mit dieser montage:
You were there.
#boschholdinghands with #evaadele. Of course this was my personal @berlinartweek highlight.
kurzkritik tomorrowland: pathetischer, total verzwirbelter und humorloser ami-kitsch mit noch schalerem nachgeschmack als das ende von lost.