warum theawl so hinterfotzig grossartig ist, wie sie ist, erkennt man hier: theawl.com/2015/08/the-10-best-years-of-the-1980s
OMG this is the greatest GIF ever, anyone know the source? pic.twitter.com/0cAtj7bKaF
kaiserinnenreich.de: Was ich nicht weiß.
„Wenn jemand ungerecht behandelt wird, musst du etwas tun“, so wurde ich erzogen. Früher dachte ich, aus dieser Überzeugung werden Menschen Politiker_innen. Ich habe noch nie so viel Ungerechtigkeit an einem Ort gesehen, wie in diesen Tagen vor dem Berliner Landesamt für Gesundheit und Soziales. Ich weiß nicht viel. Ich weiß nur, dass etwas getan werden muss.
spiegel.de: Blendle: Digitalkiosk startet in Deutschland, Partner bekannt
guter artikel über blendle auf spiegel online, mit informationen die ich nicht aufgeschrieben habe, weil ich, im gegenteil zu martin u. müller, nicht recherchiert habe, sondern mir blendle nur angeguckt habe und drin gelesen habe.
Im Skansen ein @diplix Gebüsch entdeckt. #stockholm #schwedensommer
das ist ein sehr tolles rätsel, vor allem die auflösung:
nytimes.com/interactive/2015/08/13/upshot/are-you-smarter-than-other-new-york-times-readers.html
(ix kann in der kaffeepause nur 1 schritt vorausdenken)
A reminder that Werner Herzog's cameo in Penguins of Madagascar is pure joy
konradlischka.info: Drei kluge Gedanken über das Mitmachnetz
:
Ich probiere etwas aus: Statt einfach nur Links zu interessanten Texten zu verbreiten, greife ich drei kluge Gedanken raus. Erster Versuch:
Wer? Jakob Nielsen ist ein Berater für benutzerfreundliche Gestaltung.
Worüber? Nielsen schreibt im Oktober 2000 diesen Text über Content Creation by Average People - also die Frage, wie man jedermann dazu bringt, Inhalte im Netz zu publizieren. Es gab damals kein Facebook, kein Wikipedia, keine Blogs, kein Twitter, kein Yelp, kein Instagram, kein Flickr. Nielsen sieht all das voraus, aber weil er diese Dienste nicht kannte, ist seine Analyse ungetrübt von Beispielen.
Mein Supermarkt führt jetzt das Fleischimitat des Veggie-Imitats eines Fleischproduktes… Kannste dir nicht ausdenken. pic.twitter.com/NhMPKMJVt3
bildblog.de: Krebserkrankung als Clickbait
das problem mit den manipulations- und verarschungsartisten, denen der bauer-verlag in gorsser zahl und diversität eine anstellung gewährt, ist vor allem, dass sie so tun als sei das was sie tun journalismus oder informationsvermittlung.
malte weldings kommentar zu dieser tv-movie-aktion:
Bedrückend, dass das am Ende ja auch Menschen sind, die da arbeiten bei TV Movie. Sie könnten neben Dir in der Bahn sitzen. Aber vermutlich parken sie eher auf dem Radweg.