hubert jobatey huffington

felix schwenzel, , in wirres.net    

zeit-raum-anomalie

ich bin mal gespannt, welcher blogger als erstes leistungsschutzrechte gegen hubert jobateys huffington-post gelten machen wird. ich fände das, obwohl ich eine schwere jura-allergie habe, sehr amüsant. möglich müsste das ja sein, wenn verleger jetzt sogar für satzfetzen ihrer kritiker auf buchrücken schutzgeld erpressen¹ wollen.

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als ich das schrieb, fiel mir ein, hat cherno jobatey eigentlich nochmal was in die huffington post geschrieben? hat er, schon das zweite stück.

über der autorenseite von cherno jobatey steht:

Begann bei der taz. Gesellenzeit beim Frühstücksfernsehen (20 Jahre). Schreibt für viele Publikationen von Wirtschaftswoche bis Zeit.

schreibt für die zeit? laut zeit-archiv stimmt das:

müsste das aber nicht korrekter heissen: … schrob für die zeit?

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als ich cherno jobateys artikel von heute 14:34 uhr (!) las, fragte ich mich: was kann der mann eigentlich, ausser floskelreich zu plaudern?

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(dieser artkel war mal ein facebook-status)

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1) den text hinter dem link relativiert, bzw. differenziert wolfgang michal auf carta