the graham norton show s18e14

felix schwenzel, , in gesehen    

the graham norton show

(mit matthew perry, miriam margolyes, gemma arterton und jack savoretti)

etwas zäher anfang, aber die show entwickelt sich schnell zu einem paradebeispiel eines aufeinanderprallens britischer und amerikanischer talkshow-kultur. ziemlich früh sagt die britische schauspielerin miriam margolyes zum ex-friends-darsteller matthew perry what the fuck er denn wolle. sehr freundlich und jovial, aber mit „fuck“ und ohne piep.

etwas später erzählt miriam margolyes wie sie früher im theater autogramme sammelte und dass sie sich genau erinnere, als sie laurence oliver um ein autogram fragte: „i started to cream in my knickers. out of fear.“

das indignierte gesicht und die anschliessenden bemerkungen von matthew perry waren natürlich gespielt und alles andere als fassungslos, aber irritiert war er trotzdem.

aber auch er erzählte noch eine schöne geschichte und graham norton habe ich selten so viel und so laut in seiner eigenen sendung lachen gehört. aber, die freundliche alte dame miriam margolyes ist in der tat eine „force of nature“, wie graham norton bei ihrer vorstellung sagte. vor allem sehr witzig. als sie über ihre neue show sprach und erzählte, wie sie in indien war und ständig in schmutzigen toiletten landete, beschrieb sie die indischen toiletten als „dreckiges loch“ mit zwei fussabdrücken, vielen fliegen und scheisse an allen wänden.
matthew perry fragte nach: „why are there two footprints?“
miriam margolyes: „one for each foot“

ansonsten: matthew perry hat nen komischer mund, die zwei kandidaten im roten stuhl bestanden beide darauf, dass der hebel für sie umgelegt würde und ich kann mich an kein wort erinnern, das gemma arterton gesagt hat.

(auch auf youtube)