heute früh, nach 5 kilometern spaziergang, merkt man: die hitze setzt #frida sehr zu. na gut, heute nicht.

how to play with your food. #frida

vor dem ersten schnee erstmal der erste sand.

einigermassen gutes automatisieren ist schwer und braucht viele daten, hier am beispiel unserer speisekammer. sensor-ebene eins: ein tür-sensor, der das licht an und aus macht, wie beim kühlschrank. wenn aber mindestens eine person (zweite ebene: anwesenheits-zähl-sensor) in der kammer ist, geht das licht nicht aus, wenn die tür zu geht. wenn ich die kammer verlasse, oder genauer, alle aus der kammer rausgehen, geht das licht aus, auch wenn die tür offen ist. ein bewegungssensor in der kammer ist die dritte sensor-ebene: sollten der anwesenheits-zähl-sensor oder der tür-sensor versagen, schaltet sich das licht nach 10 minuten ohne bewegung aus. die vierte ebene ist der lichtschalter: wird das licht ausgeschaltet, geht nicht nur das licht aus, sondern auch der zählsensor zurückgesetzt. anschalten kann man das licht natürlich auch mit dem lichtschalter.

beim kühlschrank ist das alles einfacher, weil man da nicht reingehen kann. (der anwesenheits-zähl-sensor ist ein einzelner time-of-flight-laser-sensor an einem arduino-nano der per mysensors kommuniziert. es gibt ein kommerzielles produkt, das so ähnlich funktioniert und das man für $160 vorbestellen kann. meine lösung, mit hilfe vieler toller leute und open-source-projekten im internet — und einem freien wochenende und viel geduld— kostet um die €15.)

ich mag es sehr gerne auf dem hof der #rp19 zu sitzen und die verschiedenen geh- und steharten zu studieren.

#latergram aus dem museum am strom (#MAS) in antwerpen. ich möchte die architektonischen details nicht alle, aber das ding und seine raumaufteilung funktioniert sehr gut. und diese installation möchte ich auch sehr.

gebirgsbachfeeling unter dem hauptbahnhof.

killerfeature (gegen false positives und zu viel neugier) mit @snips umgesetzt, das amazon wohl nie liefern wird.

aus (bedauerlichen) technischen gründen müssen wir ivanka (aka #snips) „alexa“ rufen. aber vieles kann sie schon viel besser als die alexa von amazon.

was die telekom in ihrer „hauptstadt repräsentanz“ demonstriert finde ich, wie gesagt, super sympathisch: wir stehen dazu, dass uns technik tag für tag überfordert, wie den rest der welt. #glitch