Die systematisierte Drittgenerationskontingenz hat in jüngster Vergangenheit zu einer Erhöhung der Aktionsparalaxe geführt. Dabei ist nicht zu vergessen, dass die marxistischen Antidependenzen der allgemeinen Inkontertabilität zum Opfer gefallen sind. Die ambivalente Aktionsebene torpediert an dieser Stelle die weltweit kompensierte Avisierung der induktiven Change-Management-Aktion der Hybridisierung. Ich äh... so geht es mir manchmal wenn ich Texte lese. Ich versteh' einfach nix. Frisch von der Uni hatte ich noch ein ganz beachtliches Arsenal an Fremdworten in meinem aktiven Wortschatz. Doch ach, das schnöde Alltagsleben, die duziduzi Kinder, vielleicht auch nur meine Altersverblödung... ich verstehe einfach immer weniger. Die Welt ist zunehmend komplexer geworden.
gut geschrieben, aber ich mag die grundidee nicht so sonderlich, auch weil mein meinungsbildungsprozess dazu noch nicht abgeschlossen ist. aber die idee des linken populismus mag ich nicht und die idee, dass intellektuelle irgendwie an allem schuld sind, sei es weil sie falsch sprechen, den kontakt mit dem boden/den „leuten“ verloren hätten oder weil sie zu stark differenzieren, wenn man doch vereinfachen könnte, mag ich nicht.
die niederen beweggründe, die viele der rechten narrative ansprechen, sind eben auch einfach effektiv. aber deren effizienz rechtfertigt keinesfalls deren benutzung, auch für eine vermeintlich gute, linke oder liberale sache.
oder andersrum gedacht: neid, missgunst, identitätsstiftung auf kosten „anderer“ ist nicht per se rechts, aus linken ecken kommt das auch immer wieder, die rechten sind einfach arschig genug diese methoden durchgängig und in ihre ideologie eingebettet anzuwenden. durch die analyse dieser methoden kann man sicher viel lernen, aber man sollte sich davor hüten, sie für eine art linken populismus zu nutzen. menschlichkeit, empathie, gerechtigkeit oder ambiguitätstoleranz können von mir aus beliebig popularisiert werden, aber das hat sich in der vergangenheit als ziemlich schwer herausgestellt.
je länger man darüber nachdenkt, desto komplizierter wirds. klar, über gründe und wege mit den jüngsten rechtsrücken umzugehen, muss unbedingt nachgedacht werden, aber zwei, drei grundgedanken die du hier (abgeschwächt) ins spiel bringst, behagen mir nicht wirklich, obwohl ich grundsätzlich auch für vereinfachung, gegen elitarismus oder ausgrenzung durch sprache und habitus bin.
unterm strich hört sich das alles ein bisschen danach an, wie die these, der feminismus scheitert, weil die frauen den männern nicht genug verständnis entgegenbringen oder sie nicht am stammtisch abholen.
funktioniert bei dir die homekitintegration zuverlässig? bei mir sind die updatezyklen teilweise so langsam, dass die home-app/homekit mir 20 minuten alte daten anzeigt und zu 60-70% meldet die home-app, dass die tado-bridge und die angeschlossenen thermostate nicht erreichbar seien.
i configured rest sensors that query the tado api v2. the mobile/1.9 api does not seem to support zones. this still doesn't solve the problem of displaying the set and the actual temperatur together, put i lets home assistant gather all tado data from all zones — and lets me push and view them in grafana.
(replace HOME_ID, USERNAME and PASSWORD with your own values and query all avalailable zones.)
sensor:
- platform: rest
resource: https://my.tado.com/api/v2/homes/HOME_ID/zones/1/state?username=USERNAME&password=PASSWORD
value_template: '{{ value_json.sensorDataPoints.humidity.percentage }}'
unit_of_measurement: °C
name: 'tado zone 1 humidity'
- platform: rest
resource: https://my.tado.com/api/v2/homes/HOME_ID/zones/1/state?username=USERNAME&password=PASSWORD
value_template: '{{ value_json.sensorDataPoints.insideTemperature.celsius }}'
unit_of_measurement: °C
name: 'tado zone 1 temperature'
- platform: rest
resource: https://my.tado.com/api/v2/homes/HOME_ID/zones/1/state?username=USERNAME&password=PASSWORD
value_template: '{{ value_json.setting.temperature.celsius }}'
unit_of_measurement: °C
name: 'tado zone 1 set temperature'
- platform: rest
resource: https://my.tado.com/api/v2/homes/HOME_ID/zones/1/state?username=USERNAME&password=PASSWORD
value_template: '{{ value_json.activityDataPoints.heatingPower.percentage }}'
unit_of_measurement: '%'
name: 'tado zone 1 heating power'
i particularly like the heatingPower.percentage which lets me observe how the thermostats request heating power from the boiler.
btw., there should be ways also to set the temperature manually, like stephen c phillips pointed out here. it actually works, if you send a PUT request to
even if the tado api is not official or public yet, with this data it should actually be possible to build a custum component, possibly by fiddling with the generic thermostat component.
klar, zum testen gibt’s zwei dazu, den rest, für die übrigen heizkörper kaufe ich demnächst dazu. dooferweise hing das raumthermostat bis jetzt als steuerung im kinderzimmer, wenns da warm genug war, wurde nicht mehr geheizt. das sollte jetzt (endlich) besser werden.
das raumthermostat auf dem foto braucht man nicht nur zur anzeige und temperaturmessung, das steuert in erster linie die heizung.
Alle scheinen dieses Wahlkampfplakat der SPD toll zu finden, was mich wundert. Was soll die Hauptaussage sein? Für ausländische Mitbürger geht es jetzt bergab, für weiße Hetero-Männer dagegen bergauf? Und ich bin mir auch nicht sicher, ob man einen Bürgermeister, den sowieso keiner kennt, auch noch unscharf zeigen sollte, so dass man ihn nicht erkennen kann. „Hier wähl den Dings, der nach Wowi, na, Müller, oder so. Keene Ahnung, wie der ausieht, ist auch egal, der fährt Rolltreppe.“
ich finde das motiv super und ich bin weder fan der SPD, noch von müllers politik. aber das plakat ist eben mal genau das nicht, was mich sonst immer an wahlwerbung stört: nichtssagende grinsebackenbilder, sinnfreie, blödsinnige slogans, steif und eindeutig. das motiv von müller ist auch n bisschen steif, aber eben interpretationsoffen, wer will, kann reininterpretieren was er will, so wie don oben (ich könnte noch einen draufsetzen: „links stehen, rechts gehen?“), aber eben auch ganz anders. das zu wagen, aussagen in ein motiv zu bauen, aber die interpretation des motivs dem auge des betrachters zu überlassen, ambiguität zuzulassen, finde ich super.