nochn sozialpädagoge

felix schwenzel, in wirres.net    

so will michelle auch werden

schlagersängerin michelle will laut berliner zeitung sozialpädagogin werden, weil sie etwas sinnvolles in ihrem leben leisten wolle!???.

zu diesem freudigen anlass habe ich mal eben den schlechtesten sozial-pädagogen witz zusammengegoogelt weil mein gedächnis so löchrig ist und ich die guten sozialpädagogen-witze vergessen habe:

zwei sozialpädagogen kommen aus der kneipe und sehen 
einen brutal zusammengeschlagenen mann auf dem bürgersteig 
liegen.
der eine sozialpädagoge zum anderen:
„du, der wo das gemacht hat, dem müssen wir echt helfen...“

was ist so toll daran, wenn jemand gern sex hat?

felix schwenzel, , in wirres.net    

christina beim sex mit heiner müllers zigarre, ähh gitarre

nachdem im september wahrscheinlich jede deutsche zeitung, radiosender oder tv-kanal ein „exklusives“ interview mit christina aguilera hatte und man darin immer von ihrer gerne kommunizierten affinität zu regelmässigem geschlechtsverkehr lesen durfte war jetzt harald peters für die berliner-zeitung im konzert von ihr....

»Was ist so toll daran, wenn jemand gern Sex hat?
[…] Falls es einen aber schon zu einem großartig postmodern gewendeten Künstler machen sollte, wenn man alle drei Jahre die Frisur wechselt und bekennt, dass man zwischendurch auch mal ein bisschen Geschlechtsverkehr hat, dann ist die Welt entweder reich an vielen wunderbaren Stars oder arm dran, weil sie an solch einen Budenzauber glaubt. […]
«

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goethe sacht

felix schwenzel, in wirres.net    

»Wer aber nicht eine Million Leser erwartet,
sollte keine Zeile schreiben« (J.W. v. Goethe)

hmmm. ich sollte keine zeile mehr schreiben. gestern waren es 143 einzelne besucher (unique visitors) exklusive bots und rss-leser. um da die million voll zu kriegen dauerts mal eben siebentausend tage, also knapp 19 jahre...

mist.

o2 bohlt

felix schwenzel, , in wirres.net    

dieta

o2, der „kleinste deutsche“ (und optimistischste) „mobilfunkanbieter“ meldet, dass man sich unter der nummer 0179-DIETER bzw. 0179-343837 passagen aus katja kesslers neuem buch „hinter den kulissen“ von dieter bohlen vorlesen lassen kann. (quelle presseinfos o2)

unter der nummer 0179-STEFAN kann man anrufen und sich von stefan effenberg als „arschloch“ beschimpfen lassen. (für die ganz langsamen: das ist ein WITZ)

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der taz ihre feinde

felix schwenzel, in wirres.net    

taz

die taz wurde heute von ihren „lieblingsfeinden“ übernommen. sonst ekeleregende namen (fliege, diekmann, diepgen, westerwelle, markwort, raab) tauchen heute als autoren oder redakteure in der taz auf.

das ham wa davon:

  • (dr.) kohl wird von kai dieckmann interviewt (kohl: „Ich bin immer unterschätzt worden.“)
  • hans mahr (rtl chef) gibt TV-tipps: (samstag: 22.40 SAT1: genial daneben - die comedy arena; direktübertragung aus dem SPD-parteivorstand, 01.35 KABEL1: sexy lingerie - heisser stoff; michael friedmanns neue talkshow aus dem berliner interconti)
  • tabuwörter für alle taz-redakteure, gefunden an der redaktions-pinnwand, gepetzt von einem unbekannten lieblingsfeind (blutbad, endkampf, mission impossible, schrödern, sexy, deal, deutschland sucht…, …sterben wie die fliegen, gutmenschen, hochkochen, herr, schmeiß hirn vom himmel, hossa...)