das war lecker, aber wir …

das war lecker, aber wir haben uns überlegt: jetzt reichts auch mit #ottolenghi

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erwähnungen (?)

Sascha Lobo

NOOOOOAAAAAAAIIIINN!!!

Huck Haas, 29.01.2017, 15:21

Elena Schwenzel-Marquardt

https://deliciouslyella.com ?????

Hugrun Þorsteinsdottir, 29.01.2017, 16:00

Hugrun Þorsteinsdottir

Never!

Hannah Beitzer, 29.01.2017, 18:33

die brote oben im bild waren knoblauch-brioche (hab weissbrot genommen) die wirklich lecker und knoblauchreich waren. aber die beifahrerin merkte korrekt an, das sie wieder nach weihnachten schmeckten. anfangs fand ich das noch aufregend, zimt in deftige speisen zu kippen. mittlerweile hat mich das echt ermüdet.

Felix Schwenzel, 29.01.2017, 18:39

Felix Schwenzel hm, ja, doch, haste recht. Kann man nicht ständig.

Hannah Beitzer, 29.01.2017, 20:28

Heila Schwenzel

Etwas selber nachdenken beim Kochen darf man schon. Zimt mal weglassen. Schmecken. Ist vielleicht nicht so für deutsche Beamte.

Hubertus Knust, 30.01.2017, 07:41

Ich bin mit Zimt im Essen aufgewachsen, weil der Vater der besten Schulfreundin Iraker war. Ich denke durchaus, dass er dem einen und anderen Gericht auf die nächste Geschmacksstufe verhelfen kann. Aber in der Menge liegt die Würze. Man kann Zimt so einsetzen, dass anderen gar nicht auf die Idee kommen, dass Zimt im Essen ist. Arabischer Pfeffer z. B. in für mich ein must have in Hackfleischgerichten.

Claudia Thomas, 30.01.2017, 10:19

Claudia Thomas

Claudia ich glaube der zimt ist gar nicht so sehr das problem. nach jamie oliver hab ich jetzt mehrfach chili con carne mit zimt gemacht, was sich eher indirekt bemerkbar macht und einen hmm-interessant-effekt auslöst. bei ottolenghi kommen neben dem zimt oft noch grössere mengen süssung dazu, im fall der knoblauch-brioche 60 gramm unraffinierter rohrzucker (statt brioche hab ich schon weissbrot genommen und damit schon süssung rausgenommen). das ist alles am ende mit unfassbar viel knoblauch und den kräutern interessant, aber eben auch weihnachtlich und, leider, ermüdend.

Felix Schwenzel, 30.01.2017, 11:02

Ja. Das verstehe ich. Gut, ich koche sehr selten nach Rezept, vor allem nicht, wenn ich das Gefühl habe am Anfang, da ist von irgendetwas zu viel dran. Zucker darf bei herzhaften Gerichten für mich prisenartig vorbei schauen. Knoblauch übrigens auch. Wann immer mehrere Zehen stehen, steige ich aus. Bei meiner Aioli kommt höchstens eine halbe (dafür frische) Zehe – das reicht immer. Zumindest schmeckt man dann noch Zitrone und die anderen Zutaten raus.

Claudia Thomas, 30.01.2017, 11:07

das ist bei mir umgekehrt. ich koche alles sofort nach, in dem mehr als eine knolle knoblauch drin ist. und bei japanischen gerichten ist oft unfassbar viel zucker drin, der aber immer geschickt mit sauer oder umami gekontert wird.

Felix Schwenzel, 30.01.2017, 11:21

Ja. Wobei bei japanischen Gerichten dann oft nur sehr wenig verwendet wird. Will sagen, mit Teriyaki wird z. B. nur lasiert, nicht getränkt.

Claudia Thomas, 30.01.2017, 11:30

was hast du denn für probleme? (rhetorische frage, bitte nicht beantworten)