nena aus hagen != nina hagen

felix schwenzel, , in wirres.net    

was ist das, wenn man nena und nina verwechselt? dummheit, schlampigkeit oder ein todsicheres zeichen für qualitätsjournalismus? richtig, qualitäts-journalismus: denn christina tilmann schreibt in der qualitäts-anzeigen-beilage „ticket“ des tagesspiegels, dass nina hagen „die schnippische Prinzessin Selenia“ in luc bessons „arthur und die minimoys“ synchronisiere. was natürlich unsinn ist, denn die sychronstimme stammt von nena, so wie es auf der webseite steht, „ein weltstar aus hagen“. verdammt sei der texter dieser pressetexte. er muss doch wissen, dass soetwas das potential hat, qualitätsjournalisten total zu verwirren.