betamagazin

felix schwenzel, , in wirres.net    

betamagazin

heute habe ix die erste (und letzte?) ausgabe des betamagazins bekommen. 18 euro hat mich das inklusive porto gekostet.

das prinzip ist einfach: „wir gehen offline“. die meisten beiträge sind online nicht verfügbar, andere waren ursprünglich mal online und sind einfach mal offline gedruckt worden.

der erste eindruck: hochwertiger druck, ja, aber viele seiten sehen verschmutzt aus. der witz ist offenbar das paradoxe daran: online-artikel offline publizieren, den hochwertigen druck durch gephotoshoppte fusel, knicke, ausgewaschene farben und fusel persiflieren.

gelesen habe ich bisher nur mark pohlmanns elege auf stephan uhrenbacher von qype. der artikel hat mir gefallen, saubere, geerdete pr mit den disclaimern im text und nicht in der fussnote.

morgen im zug nach leipzig les ix mehr dadrin.

betamagazin