links vom 02.01.2012

felix schwenzel, , in wirres.net    

* dieliebenessy.wordpress.com: Silvester

* thingsorganizedneatly.tumblr.com: State funeral organised neatly...
State funeral organised neatly (Pyongyang)
eigenartig faszinierend, dieses foto.

* suratlozowick.com: An interview with Notational Velocity developer Zachary Schneirov
zachary schneirov:

The ”cloud“ model is becoming popular first and foremost because it enables new forms of profit. However with just a tiny amount of work and responsibility, we can make the Cloud’s few advantages redundant, re-possess our information, and finally move to an era of worldwide, decentralized, participatory digital democracy.

ich glaube tatsächlich, dass sich technische entwicklungen und was wir von technik erwarten, in kreisbahnen bewegt (unbedingt lesen was dave winer dazu sagt). das heisst, die jetzige bewegung hin zu intransparenten cloud-diensten die einfach funktionieren („idiotensicher“) wird spätestens dann enden, wenn die ersten grossen datenpannen passieren (fukuchima-effekt). dann heisst es in der welt der technik für ein paar jahre: leck mich, kontrollverlust. /via

* stripesandplanes.tumblr.com: hügeldings
hügel
eigenartig faszinierndes gebilde. leider auch mit etwas zu grossen überhängen und zu viel grün im dunkeln, um echt zu sein.

* zeit.de: Stimmt's? Wird der Ton beim Rühren im Cappuccino immer höher?
aha! gut erklärt warum der ton variiert.

was aber nicht erklärt (oder ich habs nicht kapiert), warum, wenn der ton ganz hoch ist und viel luft entwichen ist, einmal umrühren den ton wieder tief macht.

kann ich mit einer rührbewegung so viel luft in die flüssigkeit bringen? ich glaub ja eher, dass es etwas mit der grösse der eingeschlossenen luftblasen zu tun hat. klopfen lässt die luft nicht „entweichen“, sondern zerstört luftblasen in kleinere fragmente (die höher klingen). rühren bildet wieder grössere lufteinschlüsse.