links vom 06.07.2013
felix schwenzel, , in wirres.net
stefan-niggemeier.de: Die Schwulen bringen uns allen den Tod: Die Lust des “Spiegel" an der Apokalypse durch Aids #
bewundernswert wie stefan niggemeier es schafft sachlich zu bleiben, bei all dem hetzigen zeug, das hans halter über die jahre in den spiegel geschrieben hat.
tagesanzeiger.ch/deadline: Töte deine Feinde! Die schwarze Liste #
constantin seibt:
Deshalb mag ich auch Emoticons nicht. Auch sie sind nichts für Profis. Also Zeichen der Unsicherheit. Sie spannen quasi ein Sicherheitsnetz hinter Scherze, Freundlichkeiten oder Angriffe. Nope.
auch toll, in den nächsten drei wochen bloggt seibt aus new york:
So - und hiermit wird dieser Blog für drei Wochen Form und Charakter ändern. Sonntag fliege ich nach New York, um eine 3-Wochen-Schnellbleiche in investigativem Journalismus zu bekommen. Von dort schreibe ich die neuesten Erkenntnisse hier öfter in ein Notizbuch - umredigiert, voller stilistischer Peinlichkeiten.
netzpolitik.org: SPD zündet Nebelkerzen bei Vorratsdatenspeicherung #
die SPD ist irgendwie gegen die vorratsdatenspeicherung obwohl sie sie eingeführt hat und die forderung danach im aktuellen parteiprogramm stehen hat. das was die SPD hier veranstaltet hat auch nichts mehr mit orwellscher sprachverwirrung zu tun, sondern mit wählerverachtung und -verwirrung.
faz.net: Aus dem Maschinenraum: Das allwissende Schattenimperium #
constanze kurz mit einer angenehm geerdetern tirade:
Die Praxis der internationalen Kooperation der Geheimdienste einzuschränken oder auch nur anzutasten, traut sich kaum ein Politiker, zu viel Macht ist dort bereits konzentriert. Denn nicht nur Snowden und Greenwald wissen: Sich mit einem de facto allwissenden Schattenimperium anzulegen ist nicht sehr ratsam.
sueddeutsche.de: Shitstorm gegen Joachim Gauck wegen Snowden-Aussage #
stefan braun:
Über den Bundespräsidenten, für den Freiheit in der Tat ein großes Thema ist, fegt derzeit ein Internet-Sturm hinweg. Der Grund: Ein Interview, in dem er sich auch zu Edward Snowden äußert, wurde unter größtmöglicher Verkürzung zusammengefasst mit den Worten, Gauck halte den Ex-Mitarbeiter des US-Geheimdienstes vor allem für einen Verräter.