links vom 17.10.2013
felix schwenzel, , in wirres.net
sieht so aus, als sei einer der hauptgründe für lizenzverstösse im internet die künstliche verknappung von legalen angeboten um die kinos zu schützen. die filmindustrie meinte ja jahrelang, dass es eine gute idee sei, filme erst 6 monate (oder mehr) nach der kinoverwertung auf DVD oder VHS anzubieten. mittlerweile sind diese fristen etwas kürzer geworden, aber ich frage mich nach wie vor: WTF? warum? warum soll ich mir als zahlender kunde vorschreiben lassen, wo und wie ich einen film sehe? siehe auch: techdirt.com: When Will Hollywood Stop Blaming Everyone Else And Help Itself?
pantelouris.de: Jetzt doch: Kostenlos-Kultur im Netz - die deutsche Huffington Post #
michalis pantelouris über die deutsche huffington post -- oder genauer über den journalismus:
Ein Gastbeitrag setzt eine Struktur voraus, in der der Gast die Ausnahme ist - die unabhängige Stimme. Nico Lumma zum Beispiel ist eine solche unabhängige Stimme, und er erhebt sie regelmäßig zum Beispiel auf seinem Blog. Er schreibt dort und für die HuffPo, weil er bestimmte Vorstellungen davon hat, wie die Welt sein sollte, und dafür hat er natürlich lieber viel Publikum als wenig. Das ist alles gut. Aber kein Journalismus, sondern politische PR.
ansonsten würde ich sagen: abwarten. schauen wir doch nochmal in 100 tagen, ob die huffington post genügend müllliebhaber findet um ihr ehgeiziges ziel zu erreichen, in 5 jahren profitabel zu sein.
aachener-nachrichten.de: Die Geschäfte mit den Rettern vom Roten Kreuz #
es ist alles furchtbar kompliziert. auch die kommunalpolitik.
qz.com: Jellyfish are taking over the seas, and it might be too late to stop them #
das hatte hollywood nicht auf dem radar, weltuntergang durch quallen.
wired.com/design: 12 Wild GIFs That Bring Ancient Art to Life #
gifs von zack dougherty. kann ich mich kaum satt dran sehen.
youtube.com: DJ Koze funny Into #
grusswort vom vater von DJ koze, der rechtsanwalt ist war.