wahrheitueberwahrheit.blogspot.de: Zeit für Vertrauen
„thomas“ über diesen artikel in der zeit von götz hamann. sehr, sehr witzig. und traurig. aber das ist man von besinnungsaufsätzen zum journalismus in der zeit ja schon gewohnt. (via)
Fazit ist nun: Journalisten der Zeit loben sich erst mal ein bisschen, streuen dann etwas Pseudo-Selbstkritik ein, ärgern sich erst über den dummen Leser, der seinen qualitativ hochwertigen Journalismus wegen Fehlern in der Vergangenheit nicht erkennt und dann über den dummen Leser, der sich über den minderwertigen Journalismus beschwert, den man ihm gibt, weil man's muß, dann über den dummen Leser bzw. Zuschauer, der seine Aufmerksamkeit lieber Satiresendungen als Topjournalismus schenkt.