Ein paar Überlegungen zur Kennzeichnung von Werbung in (Eltern-)Blogs
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Disclaimer: Der folgende Beitrag ist keine juristische Beratung. Wer rechtliche Fragen hat, sollte im Zweifelsfall einen Anwalt konsultieren. Seit einiger Zeit bin ich nun Bloggerinnengatte von @fraumierau , die mit ihrem Blog geborgen-wachsen.de eins der größten deutschen Elternblogs hat. In Zahlen bedeutet das , dass sie je nach Monat über 300.000 Pageviews und 120.000 Unique Visitors auf ihre Seite zieht - neben etlichen Interaktionen über Facebook, Instagram und Twitter. Das Blog ist seit längerem ihre Arbeit, bald erscheint ihr gleichnamiges Buch zum Blog und sie nimmt Geld über Kooperationen und Werbeverträge ein.