bones s11e12 (the murder of the meninist)

felix schwenzel, , in gesehen    

bones

die folge hat mir mal wieder gezeigt wie grässlich bones geworden ist — oder möglicherweise schon immer war. vor ein paar jahren, als ich breaking bad binge-gesehen habe, habe ich bones als antidot benutzt: bones war berechenbar, jede folge in sich abgeschlossen, wenig aufregend und berechenbar. als ich breaking bad geguckt habe hat mir das geholfen. jetzt nervts.

ganz schlimm daneben ging in dieser folge das bashing von radikalen maskulinisten. das war alles so absurd überzeichnet, dass es keinen der zuschauer verletzen oder gar nachdenklich machen könnte. vor allem ist es das gegenteil von stellung beziehen. eigentlich geht es der serie eh nur nur ums verwursten von themen die die autoren im internet aufpicken oder auf der strasse finden — in dieser folge nicht nur implizit, sondern auch explizit.

das war definitiv meine letzte folge bones — ever!