links vom 09.12.2011
via peter glaser, der den artikel unter anderem mit diesen worten verlinkte:
[Di Lorenzo] wollte einen Knaller. Den hat er jetzt.
PR-agentur bell pottinger:
wir können mit unseren erektionen acker umpflügen!
karl lagerfeld:
You get good ideas by making things, not from machines.
das video ist nett, aber ich konnte es nicht zu ende sehen, mich hat das gefummel, als lagerfeld mit der „brushes“-app auf dem ipad zeichnen wollte und das nicht klappte kirre gemacht. deshalb: gut dass es schriftliche zusammenfassungen gibt.
christian y. schmidt berichtet aus china:
Wenn das in diesem Tempo weitergeht, dann ist nicht nur ein kalter Krieg drin, sondern auch ein richtig heißer. Das würde für mich heißen, dass ich noch einmal umsatteln muss: Vom kalten Kolumnisten zum rasenden Kriegsreporter.
da freu ich mich drauf: 1. januar 2012.
[ist mal jemanden aufgefallen, dass rennington „rené“ steele alle seine blogüberschriften englischt? mir schon.]
ich bin ziemlich begeistert vom flipboard auf dem iphone. durch instagram-fotos und die twitter-timeline durchflippen macht nirgendwo mehr spass als ebenda. sieht lecker aus, funktioniert, wenns mal funktioniert, super und wenn es irgendwann auch noch pinboard, readability und offline-modus unterstützt, gefällts mir vielleicht sogar besser als die reeder.app. vielleicht.
fabio ghelli:
„Ein Eigentor der Regierung“, schreibt der Direktor des Radiosenders Echo von Moskau Alexeij Venediktov in seinem Blog. „Einen politischen Leader hinter Gittern zu sehen, ist der Traum jeder Opposition“, so Venediktov. „Jetzt bleibt dem Rest der oppositionellen Parteien nur eine Wahl. Ihn zu unterstützen. Ob sie es wollen oder nicht.“
super trick! ob die piraten in deutschland es schaffen, einen von ihnen aus politischen gründen hinter gitter zu bringen? das wäre das ticket in den bundestag.
nico lumma:
Bei D64 kann man bereits für 10 EUR im Monat Mitglied werden.
das nennt man wohl minimal-invasive innenarchitektur.