links vom 24.12.2011
john gruber:
Looks like Ridley Scott still has it.
jep.
martin weigert:
Die Spielregeln, nach denen Medienproduktionen finanziert und monetarisiert werden, verändern sich rasant. Drei aktuelle Beispiele illustrieren dies.
anke gröner:
Schon etwas älter, aber immer noch sehr lesenswert: ein Bericht des Spiegel, wo Industriefutter herkommt.
Die deutsche Fernsehjournalistin Kirsten Rulf erzählt, was sie in ihrer Zeit beim chinesischen Staatsfernsehen erlebte.
/via
anette novak, chefredakteurin der schwedischen regionalzeitung „norran“ hat es erfasst:
Formen von Bürgerjournalismus existieren ja schon seit langer Zeit. Die Debatte war immer, dass man auf diese Weise falschen Informationen Tür und Tor öffnet, sich für politische oder kommerzielle Interessen instrumentalisieren lässt. Wir wollen das Beste von beiden Welten vereinen, nämlich die Macht der Masse nützen.
Auf die Macht der Community zu verzichten, ist ein Fehler im Journalismus, ein Manko im Rechercheprozess.
/via
ein feiner laden.
don lincoln erklärt in einem video sehr schlüssig was das higgs-boson ist (angesehen und für gut befunden) und sascha lobo paraphrasiert das video auf deutsch (nicht gelesen, aber auch für gut befunden).