corporate blogging

felix schwenzel

>

wenn ix glück habe, wer­de ich auch in ecks dol­le „top busi­ness blog­ger“-lis­te mit auf­ge­nom­men, denn ix bin jetzt auch „busi­ness blog­ger“. an­ge­stell­ter. qua­si. die fir­ma für die ich ar­bei­te und die mir nach­dem mein va­ter dazu kei­ne lust mehr hat­te mein pri­va­tes rum­ge­blog­ge (hier) fi­nan­ziert (auch qua­si), hat nun auch ein blog. da kann ich so­wohl wäh­rend mei­ner ar­beits­zeit, als auch wäh­rend mei­ner frei­zeit rein­blog­gen und mich selbst aus­beu­ten.

ich kenn mich mit „busi­ness“, „mar­ke­ting“ und mar­ken­zeug ja nicht so aus, aber ich kann mir vor­stell­len, dass es funk­tio­nie­ren könn­te blogs nicht nur dazu zu be­nut­zen ei­nen part­ner und freun­de zu fin­den, son­dern auch kun­den und mit de­nen ins ge­spräch zu kom­men.

wer sei­ne per­sön­li­chen da­ten in un­se­ren schlund wirft und sich re­gis­triert kann sich ei­nen film übert das was „rooms­uni­ted“ wird an­gu­cken (vom mar­ke­ting als „über­ra­schung“ be­zeich­net). ix komm auch drin vor, in dem film.

[nach­trag]
of­fen­bar habe ich miss­ver­ständ­lich ge­schrie­ben, so dass der ein­druck auf­kom­men könn­te ich wür­de von rooms­uni­ted fürs blog­gen be­zahlt. das ist mit­nich­ten so, ich ma­che da noch an­de­re sa­chen, so „tech­nik“-sa­chen, für die ich be­zahlt wer­de. kann aber auch sein, dass die mich für mei­ne 1a witz­chen be­zah­len. ich weiss das nie so ge­nau. mit dem geld kann ich mir es­sen, mie­te und das blog­gen leis­ten. un­ge­fähr das woll­te ich oben sa­gen (sei­ne ei­ge­nen blog­bei­trä­ge er­klä­ren, mehr­fach, an ver­schie­de­nen stel­len im in­ter­net, nennt man neu­deutsch üb­ri­gens „lü­ken“ oder auch „fal­ken“).