links vom 26.11.2011

felix schwenzel

  ruhr­ba­ro­ne.de: Bar­ba­ra Strö­be­le und das Fisch­fut­te­rat­ten­tat
chris­ti­an strö­be­le mahnt har­dy proth­mann vom hed­des­heim-blog ab. bei den ruhr­ba­ro­nen hab ichs zu­erst ge­le­sen.

der ur­sprungs­ar­ti­kel mit der stel­lung­nah­me von har­dy proth­mann steht na­tür­lich im hed­des­heim­blog.de: „Ehe­frau von Bun­des­tags­mit­glied Chris­ti­an Strö­be­le (Grü­ne) zeig­te 13-jäh­ri­gen Hed­des­hei­mer an“.

er­freu­li­che ein­schät­zung von udo vet­ter im law­blog.de:

Au­ßer­dem be­steht so­gar An­lass zur Hoff­nung, dass der grü­ne Po­li­ti­ker am Ende des Ta­ges ju­ris­tisch das Nach­se­hen ha­ben wird und sei­nen An­walt aus ei­ge­ner Ta­sche be­zah­len muss.

was mir ge­ra­de noch ein­fiel: wie wärs mit ei­ner ein­deut­schung des (bar­ba­ra) st­rei­sand-ef­fekts? auf deutsch fort­an (bar­ba­ra) strö­be­le-ef­fekt?

  spree­blick.com: You­Tube & GEMA: Ein Ap­pell mit Bit­te um Un­ter­stüt­zung
ich weiss ja mitt­ler­wei­le nicht mehr wen ich blö­der fin­den soll, die GEMA oder you­tube/goog­le. bei­de schei­nen gleich un­fle­xi­bel und alle lei­den drun­ter: künst­ler, kon­su­men­ten und das image der GEMA und das von goog­le. john­ny haeus­ler plä­diert mit gu­ten grün­den für ein schlich­tungs­ver­fah­ren .

  ru­he­puls.ws: To­kio
mai­ke war in to­kio:

An al­len Ecken ste­hen jun­ge Mäd­chen in Man­ga-Zim­mer­mäd­chen­kleid­chen. Sie tra­gen Over­kne­es und High Heels und es fällt mir schwer, hier nicht stän­dig an ei­nen Stra­ßen­strich zu den­ken. Da­bei ver­tei­len sie doch nur Fly­er für die um­lie­gen­den Ge­schäf­te und gu­cken grim­mig als ich sie fo­to­gra­fie­ren möch­te.

  prenz­lau­er­berg-nach­rich­ten.de: End­lich wie­der Kli­schees
bri­git­te preis­sler über anja mai­ers mut­mass­lich to­tal un­wit­zi­ges kack­buch „ Las­sen Sie mich durch, ich bin Mut­ter “:

Zu­ge­ge­ben: Es macht gro­ßen Spaß, Kli­schees bis zur Schmerz­gren­ze breit zu tre­ten. Aber hät­ten es nicht we­nigs­tens mal neue Kli­schees sein kön­nen - an­stel­le der ewig glei­chen Yoga-Mac­chia­to-Lei­er, wie sie ja bei­spiels­wei­se auch Ralph Mar­tin in sei­nem „Pa­panoia“-Oeu­vre (Pi­per 2011, 240 Sei­ten, 8,99 Euro) an­stimmt? Und lie­ße sich über die man­geln­de so­zia­le Durch­mi­schung in Prenz­lau­er Berg nicht wo­mög­lich so­gar mal ein fun­dier­tes, oder we­nigs­tens wirk­lich lus­ti­ges Buch schrei­ben, an­statt ei­nes ge­häs­si­gen? Ver­mut­lich schon. Aber Anja Mai­er wird es mit Si­cher­heit nicht schrei­ben.

  for­schungs-blog.de: Neue Er­kennt­nis­se aus der Ana­ly­se der frü­hen sys­te­mi­schen Krebs­er­kran­kung
ist ja ei­gent­lich schon ein al­ter hut, das fraun­ho­fer-du­al­b­log bei dem in der lin­ken spal­te ein fach­ar­ti­kel und rechts eine „blogaf­fi­ne Per­spek­ti­ve des glei­chen The­mas, le­bens­nä­her und (hof­fent­lich) un­ter­halt­sam ge­schrie­ben“ steht. die ein­trä­ge sind meis­ten von ei­nem wis­sen­schaft­ler (links) und sa­scha lobo (rechts) ge­schrie­ben. flo­ri­an frei­stet­ter macht das ohne sa­scha lobo .

  nlar­chi­tects.word­press.com: Un­so­li­ci­ted Ar­chi­tec­tu­re: Wind­mill De Ot­ter
su­per idee!

  ben­ja­min­ni­ckel.com: Jim­my Wales. Ever­y­whe­re. (Han­dels­blatt, S. 2)
jim­my wales macht uh­ren­wer­bung. liegt nahe. klar. sie­he auch: die­ses sym­bol­bild .

  ahoi­pol­loi.blog­ger.de: Wie­viel Ko­pie darf sein? (1133)
hihi.