glumm.word­press.com: 11 Jah­re Blog­gen – Fritz Wal­ter Wet­ter   #

an­dre­as glumm:

Schnell lernte ich die drei goldenen Regeln, die ein Blogger beherrschen sollte:

Du sollst nicht langweilen Ein Weblog muss ein Geheimnis haben Scheiss drauf

Auch was den Inhalt anging, war ich bald auf dem Laufenden. Einer meiner meist gelesenen Einträge ging so:

Bloggen
ist wie am Tresen stehen
mit dem besten Kumpel
und die ganze Kneipe
hört zu was es
Neues gibt.

Das konnte ich. Darin war ich gut. Am Tresen stehen und blödes Zeug quatschen. Das hatte ich gelernt.

  me­di­um.com : 52 things I lear­ned in 2015   #

tom whit­well:

$8 pizza tastes 11% better than $4 pizza, even when the pizza is the same. [Bourree Lam] In 1990, more than 12 million children died before the age of 5. In 2015, that number will fall to 5.9 million. [Nicholas Kristof] 18th Century books looked almost exactly like smartphone screens. [Clive Thompson]

via

  ti­leo.word­press.com: Hun­ter S. Thomp­sons Dro­gen-Rou­ti­ne: So ex­zes­siv, wie es sich für Mr. Gon­zo ge­hört   #

Look at [Hunter S. Thompsons] daily routine:

3:00 p.m. rise

3:05 Chivas Regal with the morning papers, Dunhills

3:45 cocaine

3:50 another glass of Chivas, Dunhill

4:05 first cup of coffee, Dunhill

4:15 cocaine

4:16 orange juice, Dunhill

4:30 cocaine

4:54 cocaine

5:05 cocaine

5:11 coffee, Dunhills

5:30 more ice in the Chivas

5:45 cocaine, etc., etc.

6:00 grass to take the edge off the day

7:05 Woody Creek Tavern for lunch-Heineken, two margaritas, coleslaw, a taco salad, a double order of fried onion rings, carrot cake, ice cream, a bean fritter, Dunhills, another Heineken, cocaine, and for the ride home, a snow cone (a glass of shredded ice over which is poured three or four jig­gers of Chivas.)

9:00 starts snorting cocaine seriously

10:00 drops acid

11:00 Chartreuse, cocaine, grass

11:30 cocaine, etc, etc.

12:00 midnight, Hunter S. Thompson is ready to write

12:05-6:00 a.m. Chartreuse, cocaine, grass, Chivas, coffee, Heineken, clove cigarettes, grapefruit, Dunhills, orange juice, gin, continuous pornographic movies.

6:00 the hot tub-champagne, Dove Bars, fettuccine Alfredo

8:00 Halcyon

8:20 sleep

  spie­gel.de: Do­nald Trump for­dert Ein­rei­se­ver­bot für Mus­li­me: Die Cha­os­theo­rie   #

gute ana­ly­se von veit me­dick.

  digg.com: Let The­se Inu­it Men Show You How To Build An Ig­loo Like A Boss   #

auch wenn der film so alt ist, dass sein vor­spann so lang ist wie heut­zu­ta­ge gan­ze you­tube-clips und die inu­its im film noch „es­ki­mos“ ge­nannt wer­den, sieht man in der tat, wie man ig­lus bau­en kann.

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  wired.com: What Re­al­ly Hap­pens When You Get Shot   #

das muss auch do­nald trump noch ler­nen: nicht al­les was wir im fern­se­hen und kino se­hen ist rea­lis­tisch. im ge­gen­teil.

With bullets, it all comes down to shot placement and passage—which, without the gift of surgical precision that no gunman will ever have, is another way of saying it comes down to luck. Aiming for limbs to create “flesh wounds” is a movie myth, and generally not something that police or soldiers ever train to do.

  sa­scha­lobo.com: Zu­cker­berg und An­ti­se­mi­tis­mus   #

off­topic: ich habe im­mer die ge­sell­schaft von men­schen ge­sucht, die or­ga­ni­sier­ter, ge­schei­ter, klü­ger, coo­ler oder krea­ti­ver als ich sind. un­ter an­de­rem habe ich ge­nau des­halb an­ge­fan­gen zu stu­die­ren.

jetzt bin ich froh, dass ich nicht nur klu­ge oder coo­le oder krea­ti­ve freun­de habe, son­dern auch freun­de die aufs schärfs­te dif­fe­ren­zie­ren kön­nen und wol­len und vor al­lem freun­de (und ne fa­mi­lie) habe, die lus­tig sind. auch wenn die­ser text von sa­scha lobo al­les an­de­re als lus­tig ist, er platzt bei­na­he vor dif­fe­ren­zie­rung. und ich fin­de das be­ein­dru­ckend.

  ta­ges­spie­gel.de: „Deutsch­land 83“ — Die­se Se­rie passt nicht ins deut­sche Fern­se­hen   #

jetzt muss ich die se­rie doch gu­cken, um mir eine qua­li­fi­zier­te mei­nung zum the­ma zu bil­den. die bei­fah­re­rin hat vor ein paar wo­chen eine fol­ge ge­se­hen und ist gleich wie­der aus­ge­stie­gen, we­gen lan­ge­wei­le. ich fürch­te die se­rie könn­te es schwer ha­ben, vor al­lem weil fern­seh­se­ri­en­süch­ti­ge (wie ix) in den letz­ten mo­na­ten wirk­lich sehr ver­wöhnt wur­den. eine über­ra­gen­de zwei­te staf­fel von the lef­to­vers, ein gleich­blei­bend auf ho­hem ni­veau er­zähl­tes the good wife, gran­dio­ses fern­seh­ki­no in der zwei­ten staf­fel far­go, the knick, die zwei­te staf­fel les re­venants und mr. ro­bot — um nur ein paar zu nen­nen.

  wired.com: Goog­le Plans to Roll Out AMP, Its Tool for Fas­ter Web Pa­ges, Ear­ly Next Year   #

ich war ja vor ein paar mo­na­ten ziem­lich eu­pho­risch, in Be­zug auf goog­le AMP-pro­jekt. jetzt freue ich mich, dass goog­le an­geb­lich ab fe­bru­ar such­ergeb­nis­se auf amp-sei­ten ver­linkt, bzw. aus­lie­fert. alle mei­ne sei­ten ste­hen seit ok­to­ber als AMP-sei­ten be­reit und ich habe die per­for­mance ein paar mal ges­tes­tet, un­ter an­de­rem mit den chro­me ent­wick­ler tools, bei de­nen man die netz­werk­per­for­mance run­ter­re­geln kann, zum bei­spiel auf GPRS-ge­schwin­dig­keit. er­staun­li­cher­wei­se la­den die sei­ten als AMP-sei­ten sehr gut über GPRS-ge­schwin­dig­keit, je­den­falls um ei­ni­ges bes­ser als in der nor­ma­len ver­si­on. bei all der be­rech­tig­ten kri­tik am AMP-pro­jekt, un­ter an­de­rem aus dem in­die­web oder von maciej ce­g­low­ski, glau­be ich, dass AMP ei­ni­ges an un­se­ren le­se­ge­wohn­hei­ten än­dern wird und dem of­fe­nen web ins­ge­samt gut tun wird. vor al­lem, weil man da­mit sei­ten ra­di­kal op­ti­mie­ren kann, ohne all­zu viel ah­nung von op­ti­mie­rung zu ha­ben. sie­he auch tech­crunch.com: Goog­le’s Plan To Ac­ce­le­ra­te The Mo­bi­le Web Will Go Live In Fe­bru­ary

  bo­ing­bo­ing.net: Drum­mer, 3, leads or­ches­tra in the most ba­d­ass way pos­si­ble   #

es ist ver­mut­lich blöd­sinn, zu be­haup­ten, schlag­zeug­spie­len sei kin­der­leicht, aber ich woll­te es nach die­sem vi­deo dann doch mal ge­sagt ha­ben.

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  ul­men.tv: Wenn Bo­rat Jim­my Kim­mel be­sucht..   #

lei­der wit­zig.

  nerd­core.de: In­sert Card as shown   #

auch wit­zig.