links vom 15.12.2013

felix schwenzel

  the­guar­di­an.com: This trans­at­lan­tic trade deal is a full-fron­tal as­sault on de­mo­cra­cy   #

ge­or­ge mon­bi­ot über den po­li­ti­schen wil­len zur selbst­kas­tra­ti­on. die leu­te die uns re­prä­sen­tie­ren ha­ben of­fen­bar den wil­len oder die fä­hig­keit ver­lo­ren die ge­heim­diens­te, die fi­nanz­märk­te oder gros­se un­ter­neh­men zu kon­trol­lie­ren. ich nei­ge ja nicht zu alar­mis­mus, aber an­ge­sichts so zahn­lo­ser po­li­ti­scher in­sti­tu­tio­nen kann ei­nem schon angst und ban­ge wer­den. /hol­ger schul­ze

  cof­fee­andtv.de: In­ter­net­mä­an­der   #

lu­kas hein­ser:

Viel­leicht ist das auch der Grund, war­um ich nie so ein Zu­sam­men­ge­hö­rig­keits­ge­fühl ent­wi­ckelt habe, wie es auf Bar­camps und Tref­fen wie der re:pu­bli­ca ze­le­briert wird.

aha. die­ser mann meint also, er kön­ne schwer zu­sam­men­ge­hö­rig­keits­ge­füh­le ent­wi­ckeln:

(bild: dus­log)

  the­eu­ro­pean.de: Oba­mas Dop­pel­mo­ral   #

mei­ke bütt­ner:

„It took a man like [Man­de­la] to show that you must trust others so that they may trust you“, sagt der Mann, des­sen Ge­heim­diens­te die Bür­ger der gan­zen Welt ab­hö­ren. Der Ge­bär­den­dol­met­scher über­setz­te die­se Pas­sa­ge viel­leicht mit „RGzbml#frgk?“ oder viel­leicht hielt er in die­sem Mo­ment auch still. Was im­mer er aus die­sem Satz mach­te, es kann kaum un­ech­ter sein, als die Wor­te, die Oba­mas Mund ver­lie­ßen. Denn Ver­trau­en ist si­cher nichts, wo­durch sich Oba­ma und sei­ne Ge­heim­diens­te aus­zeich­nen. Ver­trau­en ist auch si­cher nicht der Grund für die star­ke Ab­si­che­rung der ame­ri­ka­ni­schen Ter­ri­to­ri­al­gren­zen. Wem traut die­ser Mann, der uns er­klärt, dass wir mit dem Ver­trau­en erst ein­mal in Vor­leis­tung ge­hen müss­ten?

  hol­gi.blog­ger.de: Das ers­te Mal, dass ich Car­sha­ring...   #

hol­gi über elek­tro­au­tos:

Das Fah­ren ei­nes sol­chen Au­tos kann spek­ta­ku­lär sein, denn es gibt eine Art Kick­down, die ma­xi­ma­les Dreh­mo­ment ab der ers­ten Se­kun­de be­reit­stellt, so dass die klei­ne Kar­re bes­ser an­tritt und noch bes­ser aus ent­spann­ter Fahr­wei­se durch­zieht, als es mei­ne Bar­chet­ta je­mals konn­te.

stimmt. ich muss im­mer an au­to­scoo­ter den­ken, wenn ich in ei­nem die­ser din­ger sit­ze.

  zeit.de/zeit­ma­ga­zin: Proust-Fra­ge­bo­gen für Blog­ger (89)   #

gute ant­wor­ten von mar­kus pfei­fer auf doo­fe fra­gen vom zeit ma­ga­zin.

  smdm.tumb­lr.com: Ha, ha, es stellt sich her­aus, dass die Wol­ken nur...   #

ralf cas­pers er­klärt wo die wol­ken für west­eu­ro­pa her­ge­stellt wer­den und gibt zu, dass er bei der ar­beit hin und wie­der ei­nen fah­ren lässt.