ka­tia­kelm.de/blog: cow­boys und netz­wer­ke   #

die bei­fah­re­rerin über den zwei­ten teil ei­nes tex­tes von holm frie­be, über des­sen ers­ten teil ich mich ges­tern be­reits ge­wun­dert habe. holm frie­be hat den text auf face­book üb­ri­gens so an­ge­teasert:

über Al­ter­na­tiv­lo­sig­keit, Rea­gan, That­cher, Mer­kel, Schäub­le und Ya­nis Va­rou­fa­kis Greek, über Ulf Po­s­ch­ardt, Ste­phen Green­blatt und die Re­nais­sance, ei­gent­lich aber über das Gal­lery Weekend Ber­lin mit ei­ner „Strong buy“-Emp­feh­lung für die Op­po­si­ti­on (ar­tist­weekend.com). Ver­mut­lich der bes­te und rich­tungs­wei­sends­te Text, den ich je­mals ge­schrie­ben habe, auch wenn Tho­mas Ven­ker das na­tur­ge­mäß an­ders sieht. („Sor­ry, aber ich kann das kaum le­sen. Du ver­sucht mich doch zu ver­ar­schen oder?“)

ich fin­de holm frie­be sehr, sehr wit­zig.