glück und wochenende

felix schwenzel

erst­mal anke grö­ner nach­äf­fen, dann mal wie­der in fä­kal-poe­sie üben:

le­cker nasi go­reng aus­ser aldi-tief­kühl­tru­he. am fens­ter, nicht im kühl­schrank ge­kühl­tes veltins trin­ken. al­lein (al­lein, sweet al­lein) „ge­gen die wand“ auf DVD gu­cken. schon lan­ge nicht mehr aufm sofa ein­ge­schla­fen, da­für im­mer in­ner­halb von 2 mi­nu­ten so­bald ich mich ins bett lege. zähe wol­ken, re­gen, wind, die luft riecht wie­der, schon seit ei­ner wo­che. speck-rol­le. ehr­mann früch­te-traum, mil­bo­na quark­zu­be­rei­tung, dö­ner. sonn­tag mor­gens um 7 for­mel1 gu­cken, mit so­fia am sonn­tag-abend ins kino.

glück ist wie fla­tu­lenz: es be­ginnt blub­bernd im bauch, dau­ert nie län­ger als 10 se­kun­den, kommt aber oft mehr­fach am tag vor­bei.