piratenabend

felix schwenzel

ein sehr net­ter abend bei der spree­pi­ra­tin, eine ex­klu­si­ve gäs­te­lis­te, so­gar eine alte nase aus stutt­gart traf ix wie­der. nur das auf­dring­li­che arsch­loch mit dem „usu­al su­spects“ t-shirt nerv­te. aus­ser­dem be­stä­tigt be­kom­men, dass mc win­kel mzieh­win­gel aus­ge­spro­chen wird und dass die spree­pi­ra­tin ih­ren na­men zu recht trägt we­gen ih­res ver­hand­lungs­ge­schicks mit ver­mie­tern. und das bier war klas­se — als es noch da war.

[nach­trag]
der herr den ich 2/3 voll­ge­tankt wei­ter oben als „arsch­loch“ be­zeich­ne­te ist wahr­schein­lich gar kei­nes, zu­min­dest nicht in dem sin­ne in dem man das wort sonst ver­wen­det und vor al­lem wo­mög­lich gar nicht aus dem grund der mich zu der aus­sa­ge in­spi­rier­te. auf­dring­lich ist er — selbst­ver­ständ­lich — auch nicht. er wirk­te nur so. aber er schreibt sehr, sehr ko­mi­sche emails.

[nach­trag 2]
herr win­kel fasst die ver­an­stal­tung tref­fenst zu­sam­men und hat ein ziem­lich wit­zi­ges vi­deo vom biersau­fenkau­fen on­line (der ist wirk­lich so).