die un­er­träg­li­che lachig­keit von „wet­ten dass?“

felix schwenzel

ich habe mal die „wet­ten dass?“-sen­dung von sams­tag auf 1:25" zu­sam­men­ge­dampft, um zu zei­gen, war­um ich die sen­dung nicht mehr se­hen kann. es wird ein­fach zu viel ge­ga­ckert:

[di­rekt­la­chen]

[nach­trag 09.11.2009]
Wie Mi­chel­le Hun­zi­ker zum Gig­gel-Zom­bie mu­tier­te“:

Wie die 32-Jäh­ri­ge auf­ge­dreht zwi­schen Mo­de­ra­tor und Wett­kan­di­da­ten her­um sprang, da­bei grund­sätz­lich an den fal­schen Stel­len gig­gel­te und in ei­nem kru­den Tra­pat­to­ni-Deutsch mit­un­ter Ver­wir­rung stif­te­te, das war nur schwer er­träg­lich. (quel­le:welt.de)

[nach­trag 25.01.2010]
peer scha­der fin­det im faz-fern­seh­blog, dass „Mi­chel­le Hun­zi­ker bei »Wet­ten dass..?« ei­nen gu­ten Job macht“. nicht weil sie ga­ckert, son­dern weil sie „ackert“.