ni­cho­las carr über „un­se­re zu­kunft in der ma­trix“

felix schwenzel

sehr le­sens­wer­tes es­say von ni­cho­las carr in der zeit. sehr le­sens­wert.

[nach­trag 19:47]
und wenn wir schon bei pflicht­lek­tü­re sind, das was kris­ti­an köhn­topp hier über goog­le auf­ge­schrie­ben hat, ist et­was tech­ni­scher und op­ti­mis­ti­scher als das von ni­cho­las carr, aber min­des­tens so le­sens­wert:

Al­les in al­lem wirkt der An­satz von Goog­le auf mich wie eine Fir­ma von Phy­si­kern oder an­de­ren Ex­pe­ri­men­tal-For­schern mit aka­de­mi­schem Back­ground, die be­schlos­sen ha­ben, ein­mal 'so rich­ti­g' in die Wirt­schaft zu ge­hen und ihre Me­tho­den dort hin zu por­tie­ren. Man baut Mo­del­le, iden­ti­fi­ziert Ab­hän­gig­kei­ten und eli­mi­niert sie kon­se­quent und man hat kei­ne Angst, da­bei auch rich­tig groß zu den­ken und Neu­land zu be­tre­ten. (wei­ter­le­sen)