Wir nen­nen es Wir­res

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Der In­halt des Bu­ches ist schnell zu­sam­men­ge­fasst:

An­ge­stell­te sind un­zu­frie­den im Be­ruf und le­ben in stän­di­ger Exis­tenz­angst. Au­ßer­dem zah­len sie in die so­zia­len Si­che­rungs­sys­te­me ein. Ur­ba­ne Frei­be­ruf­ler der IT-Bran­che füh­ren ein selbst­be­stimm­tes und ent­spann­tes Le­ben. Sie ar­bei­ten für die Zu­kunft der Ge­sell­schaft.

Ver­pa­ckung des Bu­ches ist ver­gäng­li­ches In­ter­net-Wis­sen. Ver­gäng­lich wie die Ver­si­ons­num­mer 2.0.

Sau-durchs-Dorf-trei­ben und Selbst­re­fe­ren­tia­li­tät-der-Blogs sind the­ma­tisch aus­ge­klam­mert. Oder han­delt das gan­ze Buch da­von?

Der wah­re Ver­dienst der Au­toren ist viel­leicht, „Wir nen­nen es“” wie­der stär­ker in den Sprach­ge­brauch ge­rückt zu ha­ben.