theawl.com: The Pix­ar Theo­ry of La­bor

vor ein paar ta­gen habe ich the awl mei­nem RSS-rea­der hin­zu­ge­fügt und es noch nicht be­reut (the awl wur­de mir von the ver­ge emp­foh­len). die ar­ti­kel­aus­wahl dort ist gran­di­os. wet­ter-be­spre­chun­gen, na­tur­ka­ta­stro­phen­be­spre­chun­gen (be­vor sie pas­sie­ren) und, zum bei­spiel, die bes­te true de­tec­ti­ve ri­di­küli­sie­rung die vor­stell­bar ist (durchs nach­er­zäh­len von sze­nen).

die­ser link geht aber zu ei­nem klu­gen, sehr lan­gen ar­ti­kel über die fra­ge, wie sehr die nar­ra­ti­ve von pix­ar ka­pi­ta­lis­tisch durch­wo­ben sind, oder wie digg.com das zu­sam­men­fasst:

In film af­ter film, Pix­ar pres­ents nar­ra­ti­ves chief­ly con­cer­ned with cha­rac­ters try­ing to be the best at what they do, or other­wi­se pro­ve their useful­ness.