fern­seh­be­fehl

felix schwenzel

arte, heu­te nacht um zehn nach 12;
ich glau­be das könn­te man gu­cken:

Deutsch­lands be­kann­tes­te Ko­mi­ke­rin Anke En­gel­ke und der Schau­spie­ler Ni­ko­lai Kin­ski, Sohn des be­rühmt-be­rüch­tig­ten Mi­men Klaus Kin­ski, tref­fen sich in Ber­lin und kom­men sich beim Streif­zug durch das Nacht­le­ben der Haupt­stadt nä­her.

Do­ku­men­ta­ti­on, Deutsch­land 2004, ZDF, Erst­aus­strah­lung
Von: Has­ko Bau­mann

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nach­trag: naja. war eher un­wit­zig und -span­nend. hat mir vor al­lem mal wie­der ge­zeigt, wie schön ber­lin ge­ra­de bei nacht und über­haupt ist. viel span­nen­der war vor­her frank fa­ri­an bei maisch­ber­ger, wie er über die wer­be­nut­te ge­läs­tert hat. an­geb­lich be­zeu­gen in fa­ri­ans buch meh­re­re (ex-)frau­en von blen­di („ich brech die kno­chen der stol­zens­ten frau­en“), dass er sie teil­wei­se blu­tig ge­schla­gen hat.

bin im­mer noch ge­spannt, was sich die auf­bla­ser und ghost­wri­ter vom fach­blatt für bi­got­te­rie zur ver­tei­ti­gung des schwät­zers ein­fal­len­las­sen. mor­gen gibt fa­ri­an ne pres­se­kon­fe­renz in der er sein neu­es buch vor­stellt, me­di­en­echo wirds also die nächs­ten tage ge­nug ge­ben.