an­kel­a­tenight, tipp no. 3289764

felix schwenzel

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die net­zei­tung über­schlägt sich vor lob we­gen ja­net jack­sons auf­tritt bei anke en­gel­ke und anke en­gel­kes „ge­sprächs­lei­tung“.

ich muss dem teil­wei­se zu­stim­men. im­mer wenn anke en­gel­ke eng­lisch­spra­chi­ge gäs­te bei sich hat­te wa­ren die ge­sprä­che sehr kurz­wei­lig, selbst das ge­spräch mit sting in der ers­ten sen­dung war lus­tig. wenn sie in ra­sen­der ge­schwin­dig­keit zwi­schen deutsch, eng­lisch mit schwe­rem deut­schen ak­zent, per­fek­tem eng­lisch und al­ber­nem ge­ki­cher hin und her schal­tet, ein witz­chen hier und da ver­steckt und nai­vi­tät vor­gau­kelt, dann ist das in der tat ein ver­gnü­gen zu­zu­schau­en.

hier also mein tipp um anke late night auf die stras­se des er­fol­ges zu füh­ren: aus­schliess­lich eng­lisch­spra­chi­ge gäs­te ein­la­den. und spackos wie die je­cke jet­te joop gar nicht mehr ein­la­den oder nur eng­lisch re­den las­sen.
...gern ge­sche­hen.