di­ed­rich di­ede­rich­sen kann auch wit­zig sein

felix schwenzel

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di­ed­rich di­ede­rich­sen schreibt im ci­ce­ro dar­über, dass jede oma ins moma ren­ne:

Das flau­schi­ge Aus­fran­sen der Farb­fel­der trifft auf ein psy­che­de­lisch sen­si­bi­li­sier­tes Lounge-Pu­bli­kum. Be­ein­druck­te jun­ge Pär­chen. Ein he­te­ro­ge­nes Pu­bli­kum: alt und jung, ge­bil­det und event­kul­tur­geil, ein­ge­weiht und - ja, auch der gute alte Ba­nau­se ist noch da. Es ist ein gut ge­klei­de­ter Mitt­drei­ßi­ger und er fühlt sich "ver­arscht". Das ers­te mo­no­chro­me Bild sei­nes Le­bens.

am ende des ar­ti­kels wirds wie­der, wie man es von di­ede­rich­sen kennt, et­was zäh zu le­sen. und dass ci­ce­ro tex­te on­line stellt wusst eich auch nicht. man lernt nie aus.

[via kom­men­tar von sma]