morena bar

felix schwenzel

ge­ra­de beim arzt ge­we­sen, schräg ge­gen­über ist die „mo­re­na bar“. hier sit­ze ich jetzt ein paar stünd­chen und ver­su­che zu ar­bei­ten, das zu er­le­di­gen was ich nur on­line ma­chen kann. ins büro schaf­fe ich es nicht. da­nach las­se ich mich von gita nach­hau­se fah­ren, denn ich bin er­schöpft. so er­schöpft wie ich schon lan­ge nicht mehr war, u. a. weil ich (wohl­weiss­lich) schon lan­ge kei­nen sport mehr ge­macht habe. der er­schöpft näm­lich sehr. nun gut, ich bin „kürz­lich“ noch skate­board ge­fah­ren und über frau­en ge­sprun­gen, aber das war nicht so er­schöp­fend wie auf den hän­den zu lau­fen. ich habe mus­kel­ka­ter in den schul­tern, im lin­ken ober­schen­kel und der lin­ken wade, mei­ne hän­de be­kom­men ge­ra­de schwie­len die sich jam­mernd zu den schürf­wun­den hin­zu­ge­sel­len. auch 8 stun­den schlaf heil­ten die er­schöp­fung nicht.

mor­gen bin ich auf eine aus­stel­lung ein­ge­la­den, b:hin­dert:

Einladung zur Ausstellung b:hindert am 14.-22.Oktober 2004
Vernissage im Café Moskau 14.Oktober 11.30 Uhr vormittags.

Öffnungszeiten und Information unter www.b-hindert.net (ab 14.Oktober ausführlich).

ich wer­de wohl nicht hin­ge­hen, ich bin ja b:hin­dert, noch drei wo­chen...

[auch wenn die gita hier fast nie liest könn­te ich hier ja mal leicht pa­the­tisch ei­nen dank aus­spre­chen. denn sie und hol­ger fah­ren mich wie ihr kind durch die ge­gend (und die not­auf­nah­me), lies­sen mich in ih­rer woh­nung viel platz weg­neh­men und sehr vie­le le­bens­mit­tel we­ges­sen. das ist schon sehr, sehr nett.]

[ge­nug ge­jam­mert. (das hängt mit der er­schöp­fung zu­sam­men)]