schmidt vs. en­gel­ke

felix schwenzel

beim ers­ten ab­satz habe ich mehr­fach ge­lacht, der rest ist eine mi­schung aus lott­man­scher ge­nia­li­tät und lott­mann­scher dumm­schwät­ze­rei. aber durch­aus ana­ly­tisch-vi­sio­när in meh­re­ren punk­ten den na­gel so­was von auf den kopf tref­fend: joa­chim lott­mann am 26. mai 2004 in der jungle world:

Am Spie­gel war doch im­mer so schön, dass man sich auf ihn ver­las­sen konn­te. So wie auf Ha­rald Schmidt. Die­se bei­den, Spie­gel und Schmidt, mach­ten den Un­ter­schied. Durch sie leb­ten wir nicht in Ös­ter­reich.
[...]
Anke ver­hält sich zu Ha­rald wie Juhn­ke zu Brecht. Und eben wie Fo­cus zum Spie­gel, um es noch­mal ab­zu­run­den.

ich bin hin und her ge­ris­sen; das bes­te was ich je­mals über schmidt vs. en­gel­ke ge­le­sen habe oder die blö­des­te hass­ti­ra­de ei­nes man­nes der frau­en über 27 hasst? von al­lem et­was. le­se­be­fehl (sic!).

[via ivy]