su­pa un­ter­neh­men kom­mu­ni­ziert

felix schwenzel

ix sage: „fuck jam­ba!“, jam­ba! ant­wor­tet: „fuck schwen­zel“.

das nenn ich mal 1a un­ter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­ti­on.

spass bei­sei­te. was ist pas­siert? spree­blick schreibt ei­nen ar­ti­kel über die me­tho­den von jam­ba!. die blogos­pä­re linkt wie wild dort­hin und jam­ba wird of­fen­bar drauf auf­merk­sam, denn plötz­lich tau­chen pro-jam­ba! kom­men­ta­re bei spree­blick auf. doof nur, dass sich schnell her­aus­stellt, dass die al­le­samt von ei­nem oder meh­re­ren jam­ba!-mit­ar­bei­tern kom­men. das agen­tur-blog fasst die pein­lich­kei­ten der jam­ba!-ha­sa­deu­re schön zu­sam­men (pr gau bei jam­ba!).

un­er­träg­lich die ar­ro­ganz mit der der an­ony­me feig­ling aus dem hau­se jam­ba! auf die ver­mu­tung re­agiert, dass ein team­lei­ter ein paar mit­ar­bei­ter dazu an­ge­hal­ten ha­ben könn­te pro-jam­ba! kom­men­ta­re bei spreen­lick zu hin­ter­las­sen:

Da­für ist die Sei­te nicht wich­tig ge­nug, das sich ein Team­lei­ter die Ar­beit ma­chen wür­de! In Deutschald gibt es Mei­nungs­frei­heit, und wer me­ckern will, soll es tun. Ich fin­de es nur trau­rig, wie­vie­le hie mit­schrei­en, ohne je­mals was mit Jam­ba! zu tun ge­habt zu ha­ben. Noch dazu ist der Ar­ti­kel un­sau­ber re­cher­chiert, aber das nur am Ran­de, will eh kei­ner hö­ren.

so funk­tio­niert das mit der un­ter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­ti­on ganz si­cher nicht, kri­ti­ker als ir­rele­vant ab­kan­zeln, kri­tik als un­sach­lich be­zeich­nen, pein­lich rum­mau­len und dann, in 2 wo­chen rum­heu­len und die an­wäl­te alar­mie­ren wenn die kri­tik bei goog­le ganz oben steht, wenn man nach jam­ba! klin­gel­ton sucht.

mar­kus breu­er zieht leh­ren für blog­ger und un­ter­neh­mer, der pr-blog­ger fasst zu­sam­men und john­ny zieht vor­läu­fi­ge bi­lanz.