ever­yo­ne po­ops

felix schwenzel

neu auf mei­nem wunsch­zet­tel: ever­yo­ne po­ops:

Here we learn that birds do it, bees do it, kids with ben­ded kne­es do it. We are told about big poop and litt­le poop, ani­mals that poop while mo­ving and ani­mals that poop from a sta­tio­na­ry po­si­ti­on, why and whe­re peo­p­le poop--in short, we get the scoop on poop.

ein buch übers fur­zen?

wir deut­schen ha­ben un­zäh­li­ge (mehr oder we­ni­ge se­riö­se) bü­cher übers scheis­sen (jean pütz, „darm und po“) und übers pis­sen (car­men tho­mas, „ein ganz be­son­de­rer saft, urin“). well­ness-li­te­ra­tur nennt der deut­sche sol­che bü­cher.

aber ein kin­der­buch zum the­ma fur­zen? gran­di­os!

[nach­trag: frau grö­ner weist mich in den kom­men­ta­ren dar­auf hin, dass „poop“ ka­cken be­deu­tet. ich habe den ti­tel also kon­se­quent falsch ver­stan­den, in gu­ter al­ter schlam­pi­ger web­log­ger-tra­di­ti­on. das buch ist trotz­dem noch auf mei­nem wunsch­zet­tel und auch wenn es tat­säch­lich schon ein deut­sches kin­der­buch zum the­ma fur­zen gibt (dan­ke ju­lia) — das the­ma bleibt heiss.]