wo bleibt der content?

felix schwenzel

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gerrit van aaken trifft den nagel auf den kopf un ddie richtigen worte:

Websites von bekannten Stars aus der Musikszene sind meistens absolut gepimpte Popup-Flash-Geschichten, die mit einer Effekt- und Materialschlacht sondergleichen versuchen, dem User zu zeigen, wieviel Geld die Plattenfirma für das endkrasse kalifornische Webdesignbüro ausgegeben hat. Nur eins vermisst man auf solchen Seiten meist: Aktuelle Information und übersichtliche Gliederung.

ausdrucken! an die wandhängen! allen kunden schicken.

auch erschreckend was das „kunstmuseum stuttgart“ für ein geld ausgegeben und aufwand betrieben haben muss, um einem grossteil seiner besucher folgende mitteilung zu präsentieren:

Willkommen auf der Website des Kunstmuseum Stuttgart. Diese Nachricht wird angezeigt, wenn Ihr Browser bestimmte Voraussetzungen für die Betrachtung der Website nicht erfüllt.

aufgepimpte, nutzlose webseiten gibts auch ohne flash.

[via architektu.rlog.de]