ix in der c’t

felix schwenzel

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lei­der weiss ich nicht ge­nau wie man „selbst­re­fe­ren­zia­li­tät“ schreibt, sonst hät­te ich das als über­schrift ge­nom­men. viel­leicht habe ich ja rich­tig ge­ra­ten. wen red­un­tan­te selbst­be­trach­tung und na­mens­er­wäh­nungs­geil­heit nicht in­ter­es­siert, kann die­sen ar­ti­kel ge­trost über­sprin­gen. ei­ner­seits. an­de­rer­seits habe ich ein, zwei le­sens­wer­te links im fliess­text ver­steckt. egal. zum the­ma:

auch wenn lys­sa mich nicht in ih­rem ar­ti­kel über web­logs er­wähnt, so habe ich es doch in die ak­tu­el­le c’t-aus­ga­be ge­schafft, über vol­ker we­bers bud­dy-list (pa­paershot). was ich mich fra­ge, was macht der schwar­ze fleck hin­ter mei­nem na­men?

le­sens­wert (und on­line) üb­ri­gens auch ma­rio six­tus ar­ti­kel über web­logs. da­nach, zum ver­gleich auch ru­hig noch­mal den zeit ar­ti­kel zum glei­chen the­ma von ihm le­sen.

[nach­trag]
iie­eh, ma­cup auch noch.