al­les wich­ti­ge ha­be ich in der blogo­sphä­re ge­lernt

felix schwenzel

  • als gan­zes sind die an­de­ren im­mer klü­ger als du. das ist in ord­nung. mach wei­ter.
  • die bes­te art, auf­merk­sam­keit zu be­kom­men, ist, an­de­ren auf­merk­sam­keit zu schen­ken.
  • ma­ni­pu­la­ti­on ist die wäh­rung der dumm­köp­fe.
  • un­ter­schät­ze nie die fä­hig­keit der dumm­köp­fe ent­spre­chend zu han­deln.
  • wenn du wirk­lich hil­fe brauchst, frag da­nach.
  • an­ony­mi­tät er­füllt nicht alle er­war­tun­gen.
  • zu­ge­ben, wenn du dich ge­irrt hast, hilft dir mehr als dem an­de­ren.
  • je­den tag zu schrei­ben tut der see­le gut.
  • of­fen­heit hilft an­de­ren, of­fen zu sein.
  • du bist nicht an­näh­rend so wich­tig wie du glaubst.
  • was an­de­re über dich den­ken ist nicht an­näh­rend so wich­tig wie das was du von dir selbst denkst.
  • die men­schen sind wie schnee­flo­cken, alle un­ter­schied­lich und doch gleich.
  • nimm dir was du brauchst, aber über­las­se an­de­ren auch et­was.
  • un­ter­schät­ze nie den wert der frei­heit die du ge­niesst.
  • glück­lich sein ist bes­ser als recht zu ha­ben.
  • der com­pu­ter hat dir die recht­schreib­kon­trol­le ge­schenkt, nut­ze sie.
  • für ei­ge­ne mei­nung „kom­me was da wol­le“ ein­zu­tre­ten als an­de­ren al­les nach­zu­plap­pern.
  • um sich selbst zu schät­zen, soll­te man auch an­de­re schät­zen und re­spek­tie­ren.
  • wenn von je­mand an­de­rem et­was ge­lernt hast, nen­ne ihn.
  • um ein teil von et­was zu sein, musst du dar­an teil­neh­men.
  • je­man­dem nä­her zu kom­men er­höht das ver­gnü­gen den­je­ni­gen im ech­ten le­ben zu tref­fen.
  • wenn man ab und zu weg­geht, hat man im­mer ge­nug kraft um zu­rück­zu­keh­ren.
  • nie­mand ist bes­ser als du, kei­ner ist schlech­ter als du.
  • die er­fol­ge oder miss­erfol­ge von ges­tern zäh­len heu­te nicht mehr.
  • la­che viel, vor al­lem über dich selbst.
  • nie­mand ist ma­kel­los, noch nicht­mal du. mach trotz­dem wei­ter.

ori­gi­nal in eng­lisch von ter­ry hea­ton.

[via und kor­rek­tur ge­le­sen von mar­tin röll]