“spun” gu­cken!

felix schwenzel in wirre kritik

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ges­tern „spun“ ge­guckt. irre. irre gut. irre schnell.
die net­zei­tung fand die gröss­te über­ra­schung sei mi­ckey rour­ke ge­we­sen. wie er als „cook“ in sei­nen weis­sen cow­boy­stie­feln „so un­ver­ho­len sei­ne bier­wam­pe“ vor sich her­schie­be habe grö­ße und sei viel­leicht der bes­te von vie­len grün­den sich „spun“ an­zu­schau­en... fin­de ich auch.

nach­dem john tra­vol­ta 1994 in „pulp fic­tion“ sei­ne bier­wam­pe nackt hat ab­sprit­zen las­sen wur­de er ja die kar­rie­re­lei­ter hin­auf­ka­ta­pul­tiert. man muss kein pro­phet sein, um zu se­hen, dass mi­ckey rour­ke nun das glei­che be­vor­steht...

gross­ar­tig üb­ri­gens die „pus­sy-pa­trio­tism“-sze­ne in der mi­ckey rour­ke auf­ruft: „don’t ask what the pus­sy can do for you. ask what you can do for the pus­sy“ und wie mena su­va­ri, die einst spa­cy-ver­füh­ren­de tus­si aus „ame­ri­can be­au­ty“, die ex­pli­zit vor­führt, dass me­tham­phet­amin zu schwer­gän­gi­gem stuhl­gang führt...

kommt wie­der: mi­ckey rour­ke
die be­set­zung von “spun” in zi­vil