kraft­aus­druck

felix schwenzel

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aus­zug aus den tipps zum ver­fas­sen er­folg­rei­cher re­zen­sio­nen im itu­nes mu­sic store (ime­lo­dien mu­sik ge­schäft):

[…] Neh­men sie sich die Zeit, Ihr Werk noch ein­mal ge­nau durch­zu­se­hen, da­mit Sie pein­li­che Recht­schreib- und Gram­ma­tik­feh­ler ver­mei­den kön­nen. Ver­wen­den Sie kei­ne Kraft­aus­drü­cke oder se­xu­el­le An­spie­lun­gen. Ver­wen­den Sie kei­ne Aus­drü­cke, die im Zu­sam­men­hang mit dem Le­bens­stil, der Re­li­gi­on oder der Ras­se an­de­rer als dis­re­spekt­voll emp­fun­den wer­den

ach­so, „dis­re­spekt­voll“ zu schrei­ben ist nicht pein­lich? und was ge­nau spricht ge­gen kraft­aus­drü­cke?

Die Grund­ein­hei­ten für das trans­la­to­ri­sche Sys­tem sind der Weg s [m], die Zeit t [s] und die Mas­se m [kg]. Die Be­schleu­ni­gungs­kraft ist F = d(v m)/dt [N (New­ton) = kg m/s²]. Für nicht ver­än­der­li­che Mas­sen, ist die Be­schleu­ni­gungs­kraft das Pro­dukt aus Mas­se mal Be­schleu­ni­gung: F = a m. (Quel­le)

wahr­schein­lich ist der text von so ner la­tent ho­mo­se­xu­el­len spies­si­gen, iri­schen kat­ho­len-sau ver­fasst wor­den die auf ih­rem ikea-sofa vo­ka­beln für ih­ren volks­hoch­schul-kurs lernt, wäh­rend die 8 kin­der im hin­ter­grund plär­ren. scheis­se.