blog­gen für rück­fra­gen

felix schwenzel

ich habe her­aus­be­kom­men war­um falk lü­cke bloggt. er liebt es über alle mas­sen zu er­klä­ren was er ei­gent­lich ge­meint hat und ei­nem per email mit­zu­tei­len was er weiss, aber nicht ge­schrie­ben hat, kurz: er sucht das ge­spräch. ne­ben sei­ner an­de­ren lei­den­schaft, dem alt­vä­ter­li­chen klug­scheis­sen, na­tür­lich.

[nach­trag]
kom­men­ta­re von mir wer­den auf „blog­ruf“ auch nicht mehr frei­ge­schal­tet. bleibt die fra­ge wozu dort über­haupt ge­bloggt wird und nicht wie­der zur gu­ten al­ten form der pre­digt über­ge­gan­gen wird. kri­ti­sie­ren darf bei der zeit — oder zu­min­dest lü­kes blog­ruf —wohl noch noch der meck­er­on­kel. kann na­tür­lich auch an tech­ni­scher in­kom­pe­tenz des­ja­ni­gen lie­gen, der sich bei der zeit um die word­press-blogs küm­mert, dass man dort nicht be­nach­rich­tigt wird, wenn man in­ner mo­de­ra­ti­ons­schlei­fe hängt. ganz schlap­pe num­mer.