re­pa­ra­tur­ver­su­che

felix schwenzel

fie­te ste­gers ver­sucht sein ram­po­nier­tes image zu fli­cken und ach­tet bei sei­nem heu­ti­gen be­richt auf ta­ges­schau.de über „moni-gate“ dies­mal dar­auf bei­de sei­ten der me­dail­le zu be­leuch­ten. nur wenn er be­haup­tet, dass „ein Teil der Com­mu­ni­ty“ auch be­reits ge­dan­ken dar­über ma­che „ob nicht bei den har­schen Re­ak­tio­nen der Blog­ger über das Ziel hin­aus­ge­schos­sen wur­de“ bleibt ist das so­wohl un­be­leg­ter (und an den haa­ren her­ge­zo­ge­ner) schwach­sinn, als sich auch sein „kron­zeu­ge“ dar­über wun­dert, was ihm da an zi­ta­ten aus dem zu­sam­men­hang ge­ris­sen wur­de und * dass ihn nie­mand mit pro­fes­sio­nel­len jour­na­lis­ti­schen an­sprü­chen an­ge­ru­fen oder ge­fragt habe. ich hal­te es mit dr. dean: „die blog­ger“ kann man im zu­sam­men­hang mit „moni-gate“ gar nicht ge­nug lo­ben. un­dif­fe­ren­ziert wa­ren da auch nach jörg-olafs mei­nung eher an­de­re.