va­se­li­ne­b­log­ger

felix schwenzel

wit­zig, so un­ter­schied­lich kann blog­gen sein. ei­ner der in sei­nen tex­ten hin­ter je­des acht­zehn­te wort eine „2.0” setzt und stets mit ei­nem gut mit va­se­li­ne ein­ge­rie­be­nem kopf schreibt und ei­ner der sich das mal ge­nau an­guckt was der an­de­re ge­bets­müh­len­ar­tig aber ohne wei­te­re be­grün­dung (al­lein in ei­nem ar­ti­kel vier­mal) sehr „er­folg­reich” und „2.0” nennt. ich, für mei­nen teil, lese ja lie­ber blogs die nied­ri­ge­re ver­si­ons­num­mern ver­ge­ben und ohne va­se­li­ne er­stellt wer­den — und das hat noch nicht mal was mit glaub­wür­dig­keit zu tun.

[nach­trag]
auch tho­mas knü­wer lässt die va­se­li­ne weg.