der bau­chi­ge re­por­ter

felix schwenzel

(cc) Nee­zee

oder wie tho­mas knü­wer fe­lix schwen­zel lang macht.

[lang­sam ge­wöhn ich mich dran bei vor­trä­gen doof da­zu­ste­hen, die wor­te nicht zu fin­den, rum­zu­stam­meln. ja, ich fin­de so­gar lang­sam ge­fal­len dar­an. die­ses woh­li­ge, war­me ge­fühl im ge­sicht, beim schei­tern und die gren­zen des pu­bli­kums (un­frei­wil­lig) aus­zu­lo­ten. im­mer­hin, ei­nem (äh, zwei­en, ups, drei­en, vie­ren) hats ir­gend­wie ge­fal­len. und man kann es, wenn man will, auch so se­hen, dass ich mich aus­schliess­lich zum af­fen mach­te, um sa­scha lobo in ei­nem bes­se­ren licht da­ste­hen zu las­sen. ich sehe es eher so, dass sa­scha lobo mei­nen arsch ge­ret­tet hat und ei­gent­lich eh nur dar­auf aus ist in mehr kon­tex­ten mit mir ge­nannt zu wer­den. und da­für bin ix ihm tat­säch­lich dank­bar. der bei­fah­re­rin bin ich üb­ri­gens auch zu tiefs­tem dank ver­pflich­tet: die gu­ten gags, bzw. bild­un­ter­schrif­ten wa­ren von ihr.]

[nach­trag: eben noch ei­nen aus­schnitt ge­fun­den, der aus ei­ner un­fass­bar pein­li­chen, ca. 15 mi­nu­ten (ge­fühlt 18 mi­nu­ten) lan­gen „tech­ni­schen pan­ne“ be­stand, die im we­sent­li­chen­der ein ver­such war, die ver­fick­te power­point­prä­sen­ta­ti­on auf die lein­wand zu zau­bern. ge­fun­den bei den me­di­en­schlam­pen. aus­ser­dem zwei bil­der vom stöp­seln: 1 und 2.]