ba­by­scheis­se, umts-heim­netz­werk, 42, ganz vie­le bin­de­stri­che und stän­der

felix schwenzel

das nuf macht mir kon­ku­renz in sa­chen fä­kal-tex­te. wit­zi­ger als ix ist ise ja schon lan­ge, aber in die­sem fall ganz be­son­ders.

max sitzt in sei­ner woh­nung vor sei­nem li­nux-strea­ming-ser­ver und streamt die mu­sik über umts auf sei­nen lap­top. 40MB in 16 mi­nu­ten. gran­dio­ser schwach­sinn.

anke grö­ner fischt aus ei­nem ar­ti­kel den ich bei ste­fan nig­ge­mei­er schrob ei­nen kom­men­tar, eine „wun­der­ba­re ant­wort“ her­aus. ich mag ja be­kannt­lich selbst­re­fe­ren­tia­li­tät und ver­link die grö­ner mal.

nicht ver­lin­ken wollt ich franz-jo­sef wag­ner, aber weil er ges­tern so vie­le tol­le bin­de­stri­che hat­te („Freak-Show“, „Dünn-Mo­del-Sze­ne“, „Do­ping-Ull­rich“ — scha­de ei­gent­lich, dass er die­se wor­te nicht ge­bin­de­stricht hat: „To­des-Spiel“, „Kör­per-Wahn“, „Mus­kel-Sucht“, „Ma­ger-Sucht“) tu ix es mal.

end­lich habe ich ver­stan­den was der un­ter­schied zwi­schen da­men- und her­ren­fahr­rä­dern ist. auch wenn ich ver­sucht bin, die poin­te zu klau­en, ich machs nicht. sie bleibt dort. qua­si.