ein me­ter wei­ter un­ten

felix schwenzel

ei­gent­lich ist es phy­sisch bei­na­he un­mög­lich, aber ich kom­me nor­ma­ler­wei­se mit un­ge­fähr 30 cm platz im bett aus. ich schla­fe, wenns sein muss, hoch­kant lie­gend ein und wa­che ge­nau­so wie­der auf. wenn mein bett voll mit zeit­schrif­ten, bü­chern, rech­nun­gen oder kla­mot­ten ist, lie­gen die sa­chen am nächs­ten mor­gen un­ver­än­dert an ih­ren plät­zen. kurz: ich be­we­ge mich beim schla­fen kaum.

neu­er­dings al­ler­dings wa­che ich mor­gens re­gel­mäs­sig ei­nen me­ter wei­ter zum fus­sen­de hin auf als ich ein­ge­schla­fen bin. mei­ne bei­ne hän­gen aus dem bett, am kopf­en­de ist mas­sig platz.

kei­ne ah­nung ob das was zu be­deu­ten hat und wenn ja was.