dem papst schwebt ei­ne welt­re­gie­rung vor

felix schwenzel

da hab ich doch sehr ge­lacht, po­lit­platsch­quatsch schreibt:

„Der Papst“,ana­ly­siert die Il­lus­trier­te „Spie­gel“, „hat of­fen­sicht­lich das Ver­trau­en in die be­stehen­de Ord­nung ver­lo­ren“. An­stel­le des wil­den, von Ei­gen­in­ter­es­sen ge­trie­be­nen Wirt­schaf­tens auf der Welt stellt sich Be­ne­dikt eine zen­tral ge­steu­er­te Welt­wirt­schaft vor, über die „eine ech­te po­li­ti­sche Welt­au­to­ri­tät“ jen­seits von Uno und WTO be­stimmt. In­fra­ge käme bei­spiels­wei­se Ger­hard Schü­rer, der als ehe­ma­li­ger Pla­nungs­chef der DDR Er­fah­rung da­mit hat, die Her­stel­lung der tau­send klei­nen Din­ge, nach de­nen es den Men­schen im­mer wie­der und häu­fig ohne wirk­li­chen Grund ver­langt, zu or­ga­ni­sie­ren.

hier wei­ter­le­sen.