kin­der 

felix schwenzel

kin­der sind in wahl­kampf­zei­ten be­lieb­te fo­to­mo­ti­ve, bei des­po­ten, CDU, SPD und po­li­ti­kern an­de­rer par­tei­en glei­cher­mas­sen. in der re­al­po­li­tik schei­nen kin­der eben­so be­liebt zu sein, als mög­lich­keit kos­ten zu spa­ren. moni sagt:

Was der rot-rote Se­nat in den letz­ten an­dert­halb Jah­ren mit uns ge­macht hat, ist blan­ker Hohn; ein un­ver­gleich­li­ches Trau­er­spiel der Po­li­tik. Wie man uns in Se­nats­ge­sprä­chen im­mer wie­der ver­trös­tet hat, nur um kur­ze Zeit spä­ter die Be­wil­li­gun­gen eben doch nicht aus­zu­stel­len. Zum Glück spricht die neu­es­te Pres­se­mit­tei­lung der Grü­nen vom 12. Au­gust deut­lich aus, wie jäm­mer­lich sich SPD und Lin­ke beim The­ma Schul­hel­fer ver­hal­ten ha­ben und wei­ter ver­hal­ten:
Rot-rot muss Schul­hel­fer-Cha­os be­en­den

moni meint, dass ihr sohn john ab über­nächs­ter wo­che nicht mehr voll be­schult wer­den kön­ne, „wenn sich nichts än­dert“. sie kön­ne dann nicht mehr ar­bei­ten oder john müs­se in ein heim.

der ver­ein „El­tern­zen­trum Ber­lin“, den moni mit­ge­grün­det hat, braucht für wei­te­res lob­by­ing geld und ruft zu spen­den auf. bis zum 5. sep­tem­ber müss­ten 2.772 euro zu­sam­men­kom­men, da­mit der ver­ein eine an­zei­ge schal­ten kann. mehr dazu bei moni.